Leuchtende Figuren und ihre Geschichten
Die lumagische Reise beginnt in Europa – erster Halt ist bei den „Bienen von Wien“. Erzherzogin Maria Theresia lag die Förderung der Bienenzucht am Herzen. 1769 gründete sie die weltweit erste staatliche Imkerschule und diese wird hier zum lumagischen Thema gemacht. Weiter geht die Reise nach Paris: In der „Stadt der Liebe“ wird genau dieses Thema zum optischen Aufhänger gemacht. Nächster Halt London, hier wird die Musik im Vordergrund stehen. In „Skandinavien“ begegnen den staunenden Gästen überlebensgroße, leuchtende Elche, bevor es weitergeht zu den sibirischen Wölfen nach Asien. Ein lumagischer Pandabär symbolisiert China und dass es für die Station Australien illuminierte Kängurus braucht, versteht sich von selbst. Mit einem kleinen Schwenk über den Indischen Ozean – Fische, Schildkröten und Quallen zu sehen – geht es weiter in die Antarktis. Am Südpol warten Pinguine und Seelöwen auf die Besucher. Dann geht die Reise weiter nach Afrika – hier wird es lebendig und bunt: Pyramiden, Palmen, Affen – der schwarze Kontinent wird als farbenfrohe Oase präsentiert. Hoch über dem Atlantik fliegt der „LUMAGICA-Ballon“ weiter, man sieht Wale und Delfine im Ozean schwimmen. Nach der Landung im südlichen Teil Amerikas gibt’s Cowboys und Kakteen zu sehen. Letzte Station Nordamerika: Die Freiheitsstatue wird in New York besucht und in Kanada wartet der größte Biber der Welt. Alaska hat einen Bären zu bieten, den vor allem die Kinder lieben werden, weil man ihn umarmen darf und kann. Zurück in Europa geht es nach Innsbruck und hier wartet auf das Murmeltier eine Überraschung – auf die Gäste sowieso.